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Rückkehr in die Herkunftsfamilie

Die Vollzeitpflege in einer Pflegefamilie ist eine Chance: Das Kind kann unbeeinträchtigt von den Problemen seiner Eltern in einer Familie leben, während die Eltern sich auf sich selbst und die Verbesserung ihrer Situation konzentrieren können.

Ist nach einer bestimmten Dauer der Vollzeitpflege eine Rückkehr in die Herkunftsfamilie beabsichtigt, kann im Hilfeplan festgelegt werden, dass die leiblichen Eltern ihr Kind beispielsweise zu vereinbarten Terminen besuchen oder für kurze Zeit auch selbst für ihr Kind sorgen können.

Wichtig ist eine positive Grundeinstellung der Pflegeeltern gegenüber den leiblichen Eltern .

Bei längeren Pflegeverhältnissen finden regelmäßig Gespräche statt, bei denen alle Beteiligten gemeinsam besprechen, wie die Betreuung des Kindes in Zukunft gestaltet werden soll.

Stellt das Jugendamt dabei fest, dass die Rückkehr in die Herkunftsfamilie dem Wohl des Kindes am besten entspricht, wird im Rahmen der Hilfeplanung in der Regel ein schrittweises Vorgehen abgestimmt, damit das Kind in die neue Situation hineinwachsen kann.

Freigabevermerk

26.02.2024 Sozialministerium Baden-Württemberg

Lebenslagen

Termine
So, 19.05.2024 10:00 Uhr
Pfingsten
Wo: Evang. Kirche
Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde
So, 19.05.2024 10:30 Uhr
Pfingstgottesdienst
Wo: Gemeindezentrum Viehweidenweg
Veranstalter: Liebenzeller Gemeinde
So, 19.05.2024 11:00 Uhr
Internationaler Museumstag
Wo: Alamannen- Museum
Veranstalter: Museums- und Geschichtsverein Vörstetten
Mo, 20.05.2024 10:00 Uhr
Regio- Gottesdienst
Wo: Evang. Kirche
Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde
So, 02.06.2024 14:30 Uhr
Politik direkt- Kandidatenplausch mit Kaffee und Kuchen
Wo: Bürgersaal
Veranstalter: Freie Wähler Vörstetten
Symbolbild: Feuerwehr-Auto (für wichtige Rufnummern) wichtige Rufnummern